
SCHLOSS
BURG NAMEDY
Hochzeitslocation bei Koblenz
HOCHZEITSLOCATION FÜR KOBLENZ UND UMGEBUNG - SCHLOSSBURG NAMEDY
Mehr Poesie und Romantik zum „Ja“-Wort gehen nicht. Im Schloss „Burg Namedy“ wird die Trauung zur Traumhochzeit. Den Bund fürs Leben kann das Brautpaar gleich vor Ort schließen, anschließend fürstlich speisen und eine ausgelassene Party im Festsaal feiern. Perfekt wird dieser Tag für die Frischvermählten schließlich mit einer Übernachtung im Hochzeitsappartement und einem ausgiebigen Frühstück. Natürlich können Sie auch einen Brunch für die gesamte Gesellschaft buchen. Ein unvergessliches Erlebnis, nicht nur für die Braut und den Bräutigam, sondern für die gesamte Hochzeitgesellschaft.
Vertrauen Sie auf einen professionellen Full-Service und unsere langjährige Erfahrung mit Catering und fantastischen Hochzeitsdiners. Wir organisieren, Sie feiern. Das gilt natürlich auch für alle anderen Familienfeste. Gemeinsam mit unseren Partnern sorgen wir dafür, dass Sie völlig entspannt genießen können.
Die Hochzeit ist das größte Fest im Leben eines Paares.
Darum verdient das feierliche Event auch eine individuelle Hochzeitslocation wie ein malerisches Schloss. Die Burg Namedy in Andernach ebnet Ihnen dabei den Weg zu einer atemberaubenden Festivität, denn sie sorgt dafür, dass Ihr schönster Tag Ihnen genügend Freiraum gibt, Ihre Vorstellungen auf elegante Art zu realisieren.
Dies sind ideale Voraussetzungen, um das Heiraten nicht nur zu einem Symbol Ihrer innigen Liebe zu machen, sondern auch zu einem Ausdruck der Freude und Glückseligkeit. Somit erzählt Ihre Hochzeit Ihre ganz persönliche Geschichte, die Sie für immer begleitet und der Bedeutsamkeit des Heiratens gerecht wird.
Im Allgemeinen verbirgt sich dabei hinter dem Begriff „Hochzeit“ eine rechtskräftige Partnerschaft, die an verschiedene Gesetze und Pflichten geknüpft ist. Der Name leitet sich hierzu von den Wörtern „Hohe“ sowie „Zeit“ ab, was im übertragenen Sinne Festzeit bedeutet und bereits darauf hinweist, dass das Heiraten eine feierliche Festivität ist. Sie findet auf der ganzen Welt statt und zeichnet sich darum durch unzählige Sitten sowie Gebräuche aus. Insbesondere der Ablauf einer Trauung unterscheidet sich dazu je nach Land und kann deswegen in einigen Kreisen mehrere Tage in Anspruch nehmen, während es sich hierzulande um eine kurzweilige Zeremonie handelt, die in einem Tag abgeschlossen ist. Auch die Brautmode, die Hochzeitslocation und die Rituale sind vielfältig.
Grundsätzlich beinhaltet eine Hochzeit aber auf internationaler Ebene den Austausch bestimmter Güter wie den Eheringen als Zeichen der Verbundenheit. Dies war schon zu früheren Zeiten ein wichtiger Bestandteil der Eheschließung, wenngleich jene damals noch anderen Regeln folgte.
Die Geschichte der Hochzeit – wandelnde Traditionen mit beständigem Charakter
Das Heiraten hat bereits seit Jahrhunderten eine feste Tradition zwischen zwei Menschen. Ursprünglich umgab die Hochzeit dabei allerdings noch keine rechtliche Zeremonie, sondern lediglich eine private Hochzeitsfeier im Kreise der engsten Verwandtschaft. Bis in das Mittelalter wurde der Ehe darum eine vollkommene Gültigkeit ausgesprochen, auch wenn keine formelle Hochzeit stattfand.
Im 13. Jahrhundert folgte dann sogar die sogenannte Handschuhehe, die hauptsächlich innerhalb des Adels bekannt war und Personen erlaubte, trotz Abwesenheit eines Ehepartners zu heiraten. Für gewöhnlich ließ sich jener dann durch einen Bevollmächtigten vertreten, wurde allerdings trotzdem als rechtmäßiger Partner anerkannt. Auch heute noch ist eine solche Hochzeit in einigen Ländern legal.
Bedingt durch die Reformation wandelte sich das Brauchtum um eine Eheschließung allerdings und die weltlichen Obrigkeiten setzten die kirchliche Hochzeit durch. Zunächst galt dieser Erlass zwar ausschließlich in protestantischen Regionen, aber mit der Zeit etablierte er sich auch unter den Katholiken und die Kirche wurde zu der rechtlichen Instanz, in der die öffentliche Trauung absolviert werden musste, um die Ehe zu legalisieren.
Ab dem 19. Jahrhundert kam es in Deutschland dann zu einem Umbruch, denn die bürgerliche Ehe wurde eingeführt und löste die kirchliche Trauung als rechtmäßige Zeremonie ab. Folglich musste ein Paar erst vor einem Standesamt heiraten, damit die Hochzeit ihre Gültigkeit erlangte. Gleichzeitig kam es 1875 zu der Entstehung einer obligatorischen Zivilehe, die den Eheleuten vorschrieb, zunächst eine Hochzeit auf dem Standesamt zu vollziehen, bevor ihnen erlaubt war, die kirchliche Hochzeitsfeier zu absolvieren. Andernfalls wurden sie mit einer Ordnungsstrafe belegt. Eine derartige Vorschrift hatte sogar noch bis zum Jahr 2008 Bestand. Lediglich Nottrauungen aufgrund von schweren Krankheiten oder anderen Ausnahmen waren auch rechtmäßig, wenn sie erst in der Kirche durchgeführt wurden.
Eine weitere Besonderheit im Zusammenhang mit dem Heiraten gab es im Zweiten Weltkrieg, denn zu der Zeit entstand die Ferntrauung. Sie hatte den Zweck, Paaren die Hochzeit zu ermöglichen, wenngleich der Bräutigam wegen seines Militärdienstes nicht anwesend sein konnte.
In der damaligen DDR war wiederum eine sozialistische Eheschließung gebräuchlich. Sie wurde anfangs in Räumlichkeiten mit kulturellem Wert oder dem Unternehmen der potenziellen Eheleute als Hochzeitslocation vollzogen. Anschließend kam es immer zu einem Besuch eines Denkmals, wobei die Braut ihren Brautstrauß zum Zeichen der Staatstrauer niederlegte. Diese Art zu heiraten dauerte bis zu der Wiedervereinigung. Zudem waren früher viele Bedingungen mit einer Hochzeit verbunden, darunter die Bestellung des Aufgebots bei einem Standesamt. Sie sollte dazu beitragen, eventuelle Schwierigkeiten zu enthüllen, bevor die Trauung erlaubt wurde. Im Juli 1998 endete der Brauch jedoch, weil die Behörden mittlerweile eigene Recherchen betrieben. Selbstverständlich gelang es der Heirat in all der Zeit auch, ihren Hintergrund zu wandeln. Waren einst die Absprachen befreundeter Familien, die Knüpfung gewinnbringender Allianzen für Kriege, finanzielle Vorteile oder das vorherrschende Gesellschaftsmodell Anlässe für eine Hochzeit, rückte über die Jahre immer mehr der emotionale Faktor in den Mittelpunkt.
Heutzutage ist deshalb die bedingungslose Liebe die Basis einer Hochzeit. In Verbindung damit hat sich ebenfalls der Ablauf einer Hochzeitsfeier gewandelt und setzt sich inzwischen aus neuzeitlichen Elementen und klassischen Sitten zusammen.
Die Bräuche beim Heiraten – altbewährte Rituale als Glücksboten der Ehe
Die Hochzeitsfeier sollte immer eine perfekte Hochzeitslocation haben, um dem Brautpaar ein unvergessliches Erlebnis zu bescheren. Die Burg Namedy wäre dafür optimal, denn sie bietet Ihnen die Möglichkeit, in einer traumhaften Atmosphäre zu heiraten. In Ergänzung dazu gehören natürlich zu jeder Hochzeitsfeier verschiedene Traditionen. Sie bringen Glück und ebnen den Weg in eine harmonische Ehe.
Hierbei lassen sie sich in drei Gruppen aufteilen und finden sowohl vor als auch während und nach der Festivität statt. Demnach bildet der Heiratsantrag die Grundlage jeder Eheschließung und ist deswegen der wichtigste Brauch. Früher wurde er stets von dem Bräutigam gemacht, doch in modernen Zeiten gibt es auch viele Frauen, die ihrem Liebsten die entscheidende Frage stellen.
Ein weiteres Ritual, das die Hochzeitsfeier einleitet, ist der Polterabend, der in den Abendstunden vor der eigentlichen Trauung gefeiert wird. Dafür kommen die engsten Freunde und Familienmitglieder zusammen, um altes Porzellan zu zerschlagen. Dies hat zwei Gründe und soll zum einen durch den Lärm die bösen Geister fernhalten, zum anderen symbolisieren die Scherben Glück. Das spätere Auffegen jener durch die künftigen Eheleute zeigt dagegen den Zusammenhalt beider.
Speziell die Braut befolgte zu früheren Zeiten aber auch die Tradition, ihre Brautschuhe mit Pfennigen zu bezahlen, was deutlich machen sollte, wie sparsam und treu sie ist. Meistens zählte dieses Brauchtum zu der Aussteuer, der künftigen Ehefrau. Inzwischen wird das Zahlen mit Cent-Stücken weiterhin gerne übernommen, um an alte Werte zu erinnern.
In Bezug auf die Brautmode war es früher ebenfalls verboten, dem Bräutigam vor dem Heiraten das Hochzeitskleid zu präsentieren, weil es angeblich Unglück brachte. Bis heute zeigt sich die Braut ihrem Ehemann deshalb meistens erst kurz vor der Zeremonie. Ein unverzichtbarer Klassiker sind selbstverständlich auch die Eheringe. Nur wenn der Bräutigam sie bis zu der Trauung bei sich behält, verheißen sie Treue und Glück.
Neben solchen vorehelichen Ritualen ist die Hochzeitsfeier von vielen Gebräuchen umgeben. Sie heitern die Stimmung auf und vermitteln eine tiefere Botschaft. So sollte eine Braut gemäß eines alten Brauchs aus England bei ihrer Hochzeit stets etwas Altes, Neues, Geliehenes und Blaues bei sich tragen. Jedes dieser Elemente hat dazu eine bestimmte Bedeutung, die das Eheglück unterstützen kann. Das Alte steht daraufhin für den Abschluss des bisherigen Lebensabschnitts und wird oft durch ein Erbstück der Familie repräsentiert, das Neue bringt Glück und kann in Form der Brautmode in Erscheinung treten, das Geliehene symbolisiert Geborgenheit und stammt in der Regel von einem engen Verwandten, das Blaue spiegelt die Treue wider und lässt sich mittels eines Strumpfbands in die Hochzeitsfeier einbinden.
Als beständige Sitte gelten ebenfalls die Blumenkinder. Einst hatten sie die Aufgabe, durch das Blumenstreuen die Fruchtbarkeit der Eheleute zu fördern, doch heutzutage geben sie dem Heiraten eher eine festliche Note. Um das Eheleben auf Dauer mit Glückseligkeit, Liebe und Hingabe zu pflastern, wird auch gerne von dem Brautpaar ein Herz aus einem Bettlaken geschnitten, durch dessen Öffnung der Ehemann seine Frau anschließend trägt, während der Hochzeitstanz die Feier eröffnet und das gemeinsame Anschneiden der Hochzeitstorte den Zusammenhalt des Paares nach außen projiziert. Ein humorvoller Aspekt ist hierbei die Frage, wer die Hand oben auf dem Messer hält, denn das soll darauf hindeuten, welcher Ehepartner in der Beziehung das Sagen hat.
Einige der Traditionen einer Feier gebühren allerdings den Gästen, darunter das Brautstrauß werfen, das unter den Single-Frauen die nächste Braut kürt.
Wenn die Hochzeit dann vollzogen wurde, schließen das Dekorieren des Brautautos mit Bändern, Blumen und Blechdosen, das über die Schwelle tragen der Ehefrau und die Morgengabe, die Rituale ab. Letzteres war ehemals dazu gedacht, der Gemahlin Wertgüter zu überreichen, um sie abzusichern. Inzwischen beschenken sich aber beide Eheleute nach dem Heiraten mit Präsenten als Zeichen der Anerkennung.
In einem Schloss wie Burg Namedy erhält jede der Traditionen außerdem ein besonderes Flair, denn diese Hochzeitslocation vereint Stilbewusstsein mit Exklusivität und Originalität auf eine unverwechselbare Weise.
Die Hochzeit auf einem Schloss – schönster Tag durch außergewöhnliche Hochzeitslocation
Burg Namedy ist die Hochzeitslocation für alle Brautpaare, die Wert auf ein anspruchsvolles Ambiente legen und ihrer Heirat einen erlesenen Wiedererkennungswert geben möchten. Ganz gleich, ob eine schlichte Trauung oder ein großes Fest beabsichtigt wird: Dieses Schloss lässt Ihre Wünsche wahr werden.
Was im 14. Jahrhundert als Wasserburg erbaut wurde, gehört heute zu einem der imposantesten Bauwerke und präsentiert Ihnen eine Hochzeitslocation, die ihren kulturellen Hintergrund mit dem Glanz der Neuzeit vereint. Hierbei besticht das Anwesen durch eine idyllische Umgebung, die sich als Schauplatz des ungezwungenen Sektempfangs oder für ein professionelles Hochzeitsshooting anbietet. Des Weiteren setzt sich der gehobene Stil der Burg auch im Inneren fort, denn das Schloss erwartet Sie mit verschiedenen Räumlichkeiten, die als Hochzeitssaal genutzt werden können. Selbstverständlich finden Sie überall im in der Burg eine geschmackvolle Einrichtung, die das geschichtliche Erbe bewahrt und Sie dazu einlädt, sich willkommen zu fühlen. Mit ausgewählten Dekorationen und zeitloser Eleganz gelingt es dem Schloss daraufhin, Ihnen einen Hochzeitssaal herzurichten, der Ihren Ansprüchen gerecht werden wird. Zusätzlich ist Ihnen das Team gerne bei der Ausrichtung Ihrer standesamtlichen oder kirchlichen Trauungs-Zeremonie behilflich, damit Sie keinem unnötigen Stress ausgesetzt sind, wenn Sie heiraten. Viel eher sollen Sie sich ausschließlich auf Ihren großen Tag konzentrieren.
Vielleicht kann die Burg Namedy als Hochzeitslocation dann ebenfalls dazu beitragen, Ihnen einen Traum zu erfüllen und die Emotionen Ihrer Hochzeit einzufangen. Auch ein gemütlicher Brunch nach dem Heiraten sowie eine komfortable Übernachtungsmöglichkeit inklusive Frühstück werden Ihnen auf dem Schloss als Hochzeitslocation in Aussicht gestellt, denn Sie sollen an dem schönsten Tag in Ihrem Leben auf nichts verzichten. Daher ist Burg Namedy eine exzellente Möglichkeit, um zu heiraten und die altbewährten Traditionen einer Hochzeit mit neuzeitlichen Eindrücken sowie Persönlichkeit zu verbinden.
Dies bietet Ihnen eine Hochzeitslocation, die jede Trauung einzigartig macht.
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