
SCHLOSS
BURG NAMEDY
Internationale Konzerttage Mittelrhein
FABRICE MILLISCHER
iNTERNATIONALE KONZERTTAGE MITTELRHEIN
zu Gast im Schloss Burg Namedy
Trilogie der Luft 3: "Luft und Kraft"
Fabrice Millischer Posaune
Der „ECHO Klassik“-Preisträger kämpft mit großem Erfolg für die Etablierung der Posaune als Solo-Instrument.
In Begleitung von Peter von Wienhardt (Klavier) spielt er Glanzpunkte des Standardrepertoires für Posaune und Klavier. U.a.
Giovanni Batista Pergolese: Sonate für Posaune und Continuo
Carl Maria von Weber: Romanze für Posaune und Klavier
Stjepan Sule: Sonate „Vox Gabrieli“ für Posaune und Klavier
Jacquez Casterede: Sonatine für Posaune und Klavier
Alexandre Guilmant: Morceau symhponique op. 88
Der „ECHO Klassik“-Preisträger kämpft mit großem Erfolg für die Etablierung der Posaune als Solo-Instrument.
In Begleitung von Peter von Wienhardt (Klavier) spielt er Glanzpunkte des Standardrepertoires für Posaune und Klavier. U.a.
Giovanni Batista Pergolese: Sonate für Posaune und Continuo
Carl Maria von Weber: Romanze für Posaune und Klavier
Stjepan Sule: Sonate „Vox Gabrieli“ für Posaune und Klavier
Jacquez Casterede: Sonatine für Posaune und Klavier
Alexandre Guilmant: Morceau symhponique op. 88
Die Posaune ist von den Komponisten seit der Zeit der Klassik zu Unrecht sehr vernachlässigt worden. Erst Beethoven etablierte die Posaune wieder als Orchesterinstrument im Verbund mit den Trompeten im Schlusssatz seiner 5. Sinfonie.
Als Soloinstrument sucht sie noch ihren Platz. Niemand könnte die Posaune in all ihren Facetten besser vorstellen als der Ausnahmemusiker Fabrice Millischer. Der junge Posaunist ist der erste, der mit der Posaune den ersten Preis beim renommierten ARD Wettbewerb erreichen konnte und ist in seiner Wandlungsfähigkeit auf seinem Instrument geradezu legendär.
Das zeigt sich insbesondere auch bei Carl Maria von Webers Romanze für Posaune und Klavier. Der Komponist des „Freischütz“ lässt mit überwältigendem, markig-weichen Klang die Posaune regelrecht himmlisch klingen. Genauso wie bei dem Werk von Stjepan Šulek. Der kroatische Komponist schwelgt hier in ausdrucksstark neoromantischen Klängen und hat der Posaune schwelgerisch-dunkle Töne auf den Leib geschrieben, die mit gewaltigen Intervallschritten bis hinab ins instrumentale Kellergeschoss reichen, um sich danach in prachtvolle Höhen aufzuschwingen. Ein Beleg für den enormen Umfang des Instruments.
Die Posaune ist von den Komponisten seit der Zeit der Klassik zu Unrecht sehr vernachlässigt worden. Erst Beethoven etablierte die Posaune wieder als Orchesterinstrument im Verbund mit den Trompeten im Schlusssatz seiner 5. Sinfonie.
Als Soloinstrument sucht sie noch ihren Platz. Niemand könnte die Posaune in all ihren Facetten besser vorstellen als der Ausnahmemusiker Fabrice Millischer. Der junge Posaunist ist der erste, der mit der Posaune den ersten Preis beim renommierten ARD Wettbewerb erreichen konnte und ist in seiner Wandlungsfähigkeit auf seinem Instrument geradezu legendär.
Das zeigt sich insbesondere auch bei Carl Maria von Webers Romanze für Posaune und Klavier. Der Komponist des „Freischütz“ lässt mit überwältigendem, markig-weichen Klang die Posaune regelrecht himmlisch klingen. Genauso wie bei dem Werk von Stjepan Šulek. Der kroatische Komponist schwelgt hier in ausdrucksstark neoromantischen Klängen und hat der Posaune schwelgerisch-dunkle Töne auf den Leib geschrieben, die mit gewaltigen Intervallschritten bis hinab ins instrumentale Kellergeschoss reichen, um sich danach in prachtvolle Höhen aufzuschwingen. Ein Beleg für den enormen Umfang des Instruments.
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